Results for 'Mathias von Bredow'

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    Der heilige Krieg (Ǧihād) aus der Sicht der mālikitischen Rechtsschule (Ibn Abī Zayd al-Qayrawānī)Der heilige Krieg (Gihad) aus der Sicht der malikitischen Rechtsschule.Jonathan E. Brockopp & Mathias von Bredow - 1997 - Journal of the American Oriental Society 117 (1):179.
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  2. Nikolaus von Kues und die Alchemie - Ein Versuch.Gerda von Bredow - 1986 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 17:177-187.
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  3. Der Punkt als Symbol - Aufstieg von der Metaphysik zur Anschauung und Einung.Gerda von Bredow - 1977 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 12:103-115.
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  4. Der Sinn der Formel "meliori modo quo"..Gerda von Bredow - 1968 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 6:21-26.
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  5. (1 other version)Im Gespräch mit Nikolaus von Kues. Gesammelte Aufsätze 1948-1993.Gerda von Bredow & Hermann Schnarr - 1996 - Tijdschrift Voor Filosofie 58 (3):602-602.
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  6. Die Weisen in De pace fidei.Gerda von Bredow - 1971 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 9:185-189.
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  7. Der Geist als lebendiges Bild Gottes.Gerda von Bredow - 1978 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 13:58-67.
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  8.  4
    Platonismus im Mittelalter.Gerda von Bredow - 1972 - Freiburg,: Rombach.
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  9. Über die personale Existenz des Menschen und ihr Fortleben nach dem Tod.Gerda von Bredow - 1983 - Salzburger Jahrbuch für Philosophie:7-38.
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  10. Die personale Existenz der Geistseele.Gerda von Bredow - 1980 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 14:123-145.
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  11.  15
    Sittlicher Wert und Realwelt.W. G. Maclagan & Gerda von Bredow - 1951 - Philosophical Quarterly 1 (1):89.
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  12.  11
    Die philosophischen Weltanschauungen und ihre Hauptvertreter: erste Einführung in das Verständnis philosophischer Probleme.Alfred Heussner & Gerda von Bredow - 1910 - Vandenhoeck & Ruprecht.
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  13.  14
    Governmentality and Statification: Towards a Foucauldian Theory of the State.Mathias Hein Jessen & Nicolai von Eggers - 2020 - Theory, Culture and Society 37 (1):53-72.
    This article contributes to governmentality studies and state theory by discussing how to understand the centrality and importance of the state from a governmentality perspective. It uses Giorgio Agamben’s critique of Michel Foucault’s governmentality approach as a point of departure for re-investigating Foucault as a thinker of the state. It focuses on Foucault’s notion of the state as a process of ‘statification’ which emphasizes the state as something constantly produced and reproduced by processes and practices of government, administration and acclamation. (...)
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  14.  15
    Kompetenz als Schlüsselbegriff der Bildungstheorie. Vorschlag einer orientierungsphilosophischen Fundierung.Mathias Schlicht von Rabenau - 2016 - In Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.), Zur Philosophie der Orientierung. Boston: Walter de Gruyter. pp. 349-362.
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  15.  7
    Der philosophische Begriff des Gebrauchs: Platon, Kant, Wittgenstein.Mathias Schlicht von Rabenau - 2014 - Münster: Mentis.
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  16.  5
    Recht, Konfession und Verfassung im 17. Jahrhundert: west- und mitteleuropäische Entwicklungen.Robert von Friedeburg & Mathias Schmoeckel (eds.) - 2015 - Berlin: Duncker Und Humblot.
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  17.  14
    Redaktionelt forord.Christoffer Basse Eriksen, Nicolai von Eggers & Mathias Hein Jessen - 2015 - Slagmark - Tidsskrift for Idéhistorie 72:9-15.
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  18.  13
    Enlarged Area of Mesencephalic Iron Deposits in Adults Who Stutter.Jan Liman, Alexander Wolff von Gudenberg, Mathias Baehr, Walter Paulus, Nicole E. Neef & Martin Sommer - 2021 - Frontiers in Human Neuroscience 15.
    PurposeChildhood onset speech fluency disorder is possibly related to dopaminergic dysfunction. Mesencephalic hyperechogenicity detected by transcranial ultrasound might be seen as an indirect marker of dopaminergic dysfunction. We here determined whether adults who stutter since childhood show ME.MethodsWe performed TCS in ten AWS and ten matched adults who never stuttered. We also assessed motor performance in finger tapping and in the 25 Foot Walking test.ResultsCompared to controls, AWS showed enlarged ME on either side. Finger tapping was slower in AWS. Walking (...)
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  19.  37
    Er „ist eine Künstlernatur von hinreissender Genialität“.Mathias Iven - 2015 - Wittgenstein-Studien 6 (1).
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  20.  18
    Die Gabe von Brot, Haut und Eingeweiden: Emmanuel Lévinas’ Philosophie der Not des Anderen und eine Ethik der Organgabe.Mathias Wirth - 2013 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 57 (3):183-194.
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  21.  13
    Die Verwicklung von Recht, Ethik und Subjekt: Über Probleme in der aktuellen »Aufarbeitung« sexualisierter Gewalt in den Kirchen.Mathias Wirth - 2023 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 67 (2):141-147.
  22.  17
    Subjektförderung – eine Alternative zum Status Quo der öffentlichen Finanzierung von Sportangeboten / Individual Financing – an Alternative to Public Financing of Sports.Mathias Langer - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (1):54-78.
    Zusammenfassung Die öffentliche Finanzierung von Sportangeboten erfolgt aktuell in Form der einseitigen und pauschalen Subventionierung selbstverwalteter Sportanbieter. Diese ist in verteilungspolitischer Hinsicht wenig zielgenau und fuhrt in allokativer Hinsicht zu einer Verzerrung des wettbewerblichen Marktprozesses. Deshalb wird als alternative Finanzierungsform die Subjektförderung erörtert. Als konkrete Gestaltungsvariante wird das Sportgeld, eine individuell zu beantragende und zweckgebundene Erhöhung des Einkommens für Nachfrager nach sportlicher Betätigung, präferiert. Das Sportgeld ermöglicht die gezielte Förderung sozio-ökonomisch benachteiligter Gesellschaftsmitglieder und ist weitgehend frei von unerwünschten Nebenwirkungen auf (...)
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  23.  11
    Fallen der (Welt-)Ordnung: internationale Beziehungen und ihre Theorien zwischen Moderne und Postmoderne.Mathias Albert - 1996 - Opladen [Germany]: Leske + Budrich.
    von Lothar Brock Wer dieses Buch zur Hand nimmt, sollte sich einen Autor vorstellen, der einer Gruppe hartgesottener Geschäftsleute aus der Wüste von New Mexico morgens um sieben mit charmanter Leichtigkeit und spärlichen, aber Verbindung stiftenden Gesten einen Vortrag über die EU als einer vorgestellten Gemeinschaft hält und dafür überschwenglich gefeiert wird. Oder einen Theoretiker mit verblüffend praktischen Kenntnissen über Höhenmedizin und der unter bestimmten Umständen lebensrettenden Fähigkeit, panischen Berggefährten den Anblick der Tiefe erträglich zu machen. Oder den lead-Sänger einer (...)
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  24. Von Toulon bis Ceylon: Schopenhauers und Čechovs Reiseaufzeichnungen.Mathias Weber - 2004 - Schopenhauer Jahrbuch 85:179-189.
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  25.  25
    Sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige im medizinischen Ambiente und das Problem von Paternalismus und Täuschung.Mathias Wirth & Heinz-Peter Schmiedebach - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):7-22.
    ZusammenfassungEs ist ein Standard-Verfahren der Medizinethik, auf die Möglichkeit des Missbrauchs solcher Instrumente hinzuweisen, die im lege-artis-Gebrauch legitim sein können. Ein etabliertes Instrument der medizinischen Praxis sind paternalistische Handlungen, die bei geringer Reichweite individueller Entscheidungskompetenz, etwa bei Minderjährigen, verantwortliches Handeln absichern sollen. In der bisherigen Debatte wird Paternalismus als Problem eines ungerechtfertigten oder übermäßigen Gebrauchs diskutiert. Bislang erscheint in der medizinethischen Paternalismus-Debatte das Problem des scheinbaren Paternalismus zu wenig reflektiert. Auch die Thematik der sexualisierten Gewalt gegen Minderjährige im medizinischen Setting (...)
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  26.  10
    Raum und Zeit, formale Anschauung und Kants Erkenntnisdualismus von Sinnlichkeit und Verstand.Mathias Birrer - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner (eds.), Natur und Freiheit: Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 1159-1166.
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  27.  29
    Die Bedeutung von Metaphern für die biologische Theorienbildung.Mathias Gutmann & Michael Weingarten - 2001 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 49 (4):549-566.
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  28.  6
    Alfred Schmidt (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit Gabriel Citron, ins Deutsche übersetzt von Alfred Schmidt, mit einem Vorwort von Ray Monk: „I think of you constantly with love …“. 2023.Mathias Iven - 2024 - Wittgenstein-Studien 15 (1):199-202.
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  29.  16
    Informations- und Anreizprobleme im Kontext von UEFA Financial Fair Play – Eine institutionenökonomische Analyse/ Information and incentive problems in the context of UEFA Financial Fair Play – An institutional economics perspective.Mathias Schubert - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (3):260-291.
    Zusammenfassung Mit Beginn der Spielzeit 2013/14 traten alle Maßnahmen des UEFA Financial Fair Play-Konzeptes in Kraft. Vornehmliches Ziel dieses regulatorischen Eingriffs ist es, der wachsenden Verschuldungs­rate auf Seiten der europäischen Vereine sowie der zunehmenden Abhängigkeit von Investoren entgegenzusteuern. Um die Effektivität und Effizienz solcher Maßnahmen zu erhöhen, ist ein tief­gehendes Verständnis der institutionellen Rahmenbedingungen unabdingbar. Vor diesem Hinter­grund beschreibt und interpretiert der konzeptionelle Artikel das Verhältnis zwischen der UEFA und den Klubs mit Hilfe eines institutionenökonomischen Instrumentariums. Aus verfügungsrecht­licher Sicht wird (...)
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  30.  8
    Vittorio Hösles Umweltphilosophie im Kontext der Nachhaltigkeitsidee: Wege eines suffizienzorientierten Paradigmenwechsels für ein erneuertes Naturverhältnis.Mathias Schneider - 2015 - Berlin: Lit.
    Wie lassen sich die globalen Ökosysteme und damit auch die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen dauerhaft vor ihrer Zerstörung bewahren? Weder bessere Technologien noch Effizienzsteigerungen reichen aus, es bedarf vielmehr der Hinwendung zu suffizienten Lebensstilen. Die Studie, die an der Schnittstelle von Naturphilosophie, angewandter Ethik und empirisch-ökologischer Forschung anzusiedeln ist, thematisiert eine der dringendsten Fragen der Zeitgeschichte: das Naturverständnis des Menschen angesichts einer "ökologischen Krise". Dabei geht es auch um die Frage, warum Natur als raumzeitliche Verflechtung aller Lebewesen einen Eigenwert besitzt, der (...)
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  31.  1
    Die Wissenschaftslehre und die Fundamentaltheologie: Bilanz und Ausblick wesensverwandter Rationalitäten.Mathias Müller - 2024 - Fichte-Studien 53 (2):457-488.
    Zusammenfassung „G[ottes]L[ehre] in gewisser Beziehung = W[issenschafts]L[ehre]“ (GA II/7: 381). So lautet 1805 in nuce Fichtes Verhältnisbestimmung von transzendentaler und (modern:) theologischer Reflexion, die sich so wesensverwandt gegenüberstehen. Während die Wissenschaftslehre in gewisser Beziehung theologische Rationalität wird, verdankt sich gerechtfertigte Theologie immer schon transzendentaler Rationalität. Es ist zu zeigen, dass diese spezifische Theologie, die Fichte damals vor Augen hatte, seit ihrem Aufkommen im 19. Jahrhundert, die sogenannte Fundamentaltheologie ist. Wissenschaftslehre und Fundamentaltheologie sind Grundlagenwissenschaften. Die folgenden Überlegungen gehen einerseits historisch fünf (...)
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  32. Computertechnik und Sterbekultur.Berendes Jochen & Constanze Scherz Knud Böhle, Jochen Berendes, Mathias Gutmann, Caroline Robertson-von Trotha (eds.) - 2014 - Münster, Deutschland: LIT.
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  33. Harsanyi's 'utilitarian theorem' and utilitarianism.Mathias Risse - 2002 - Noûs 36 (4):550–577.
    1.1 In 1955, John Harsanyi proved a remarkable theorem:1 Suppose n agents satisfy the assumptions of von Neumann/Morgenstern (1947) expected utility theory, and so does the group as a whole (or an observer). Suppose that, if each member of the group prefers option a to b, then so does the group, or the observer (Pareto condition). Then the group’s utility function is a weighted sum of the individual utility functions. Despite Harsanyi’s insistence that what he calls the Utilitarian Theorem embeds (...)
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  34.  21
    Das Ende der (Natur-)Geschichte?: Von der Funktionsform zur Systemform.Mathias Gutmann - 2020 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68 (5):768-785.
    Evolution seems tobe a perfect example of a historical process: It began with the earliest “living” units, progressed to massive diversity and disparity, and resulted in our recent lifeworld, the subject-matter of the evolutionary biologist. Yet some irritation remains considering the logical grammar of “history”, as it seems to introduce non-functional aspects into evolutionary theory – which is often addressed as contingency in evolutionary biology. But even reducing the “historical” aspect of evolutionary biology to a functional understanding of lifeworld, we (...)
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  35.  18
    Kant Und Die Heterogenität der Erkenntnisquellen.Birrer Mathias - 2017 - Berlin, DE and Boston, USA: De Gruyter.
    Vor dem Hintergrund der Debatte um nichtbegriffliche Vorstellungsinhalte sucht diese Arbeit ein adäquates Verständnis von Kants Lehre der Erkenntnisquellen, Sinnlichkeit und Verstand, und der Ungleichartigkeit der anschaulichen und begrifflichen Vorstellungsweise, speziell bezüglich der Transzendentalen Ästhetik, der Lehre der transzendentalen Synthesis der Einbildungskraft (Selbstaffektion) und der Theorie des transzendentalen Schematismus. -/- Engaging in the Kantian debate on the existence of non-conceptual content, this work attempts to provide an adequate understanding of Kant’s doctrine of the two sources of human knowledge, sensibility and (...)
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  36.  10
    Theologie im Transzensus: die Wissenschaftslehre als Grundlagentheorie einer transzendentalen Fundamentaltheologie in Johann Gottliebs "Principien der Gottes- Sitten- und Rechtslehre" von 1805.Mathias Müller (ed.) - 2010 - New York, NY: Fichte-Studien, Supplementa.
    Der Philosoph Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) gilt mit seiner sogenannten ›Wissenschaftslehre‹ als einer der bedeutendsten Vertreter einer transzendentalen Theorie über – modern gesprochen – Wissenschaftstheorie. Könnten so seine Entdeckungen nicht auch für die Theologie systematische Bedeutung haben, insbesondere in der Frage, ob diese selber eine Wissenschaft sein kann?Mathias Müller versucht anhand einer systematischen Konstruktionsanalyse von Fichtes Schrift »Die Principien der Gottes- Sitten- u. Rechtslehre. Februar und März 1805« zu zeigen, dass und wie in der Wissenschaftslehre diese selber eine Grundlegung (...)
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  37.  19
    Biodiversität als Naturgegenstand?Mathias Gutmann - 2012 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 17 (1):157-172.
    Wird Biodiversität als Naturgegenstand angesprochen, bleiben häufig die verschiedenen und durchaus nicht reduzierbaren Konnotationen von ‚Natur‘ unberücksichtigt. Dies führt zur Annahme, Biodiversität sei gleichsam von Hause aus in den Lebenswissenschaften angesiedelt. Das Ziel des Aufsatzes ist es nun umgekehrt, den Sitz solcher Bestimmungen ‚im Leben‘ ausweisend, die Besonderheit der Gegenstandsbestimmung in den Lebenswissenschaften in den Blick zu nehmen und die systematischen Folgen einer solchen Verortung für die lebenswissenschaftliche Theoriebildung selber zu untersuchen. Der zugrunde liegende Funktionalismus weist auf einige fundamentale (Selbst-)Missverständnisse (...)
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  38.  18
    Autonomie: Maßstab, Ideal oder Illusion? Vadian Lectures Band 9.Mathias Lindenau & Marcel Meier Kressig (eds.) - 2023 - transcript Verlag.
    Autonomie und mit ihr die Selbstbestimmung gelten als hohes Gut. Demnach hat jeder Mensch das Recht, selbst darüber zu entscheiden, wie er leben möchte, und seine persönlichen Entscheide in der eigenen Lebensführung zu realisieren - und das ohne die Einmischung von anderen, auch staatlichen Stellen. Doch Selbstbestimmung ist nicht grenzenlos. Sie hat auch Rücksicht auf andere zu nehmen, deren Rechte zu achten und ist immer mit Verantwortung verbunden. Die Beiträger*innen des Bandes stellen sich diesem Spannungsfeld und fragen: Was heißt es (...)
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  39. Uexküll and contemporary biology.Mathias Gutmann - 2004 - Sign Systems Studies 32 (1-2):169-185.
    Philosophical anthropology and philosophical biology were both very powerful and influential movements in the German academic discussion of the early 20th century. Starting with a similar conceptual background (particularly with reference to Hans Driesch’s bio-Aristotelism) they aimed at a synthetic philosophy of nature, which was supposed to include human nature into the realm of a monist description of nature itself. Within this field of biophilosophical reasoning, Jakob von Uexküll’s theory of organism and his theoretical biology hold a central place. In (...)
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  40.  16
    Bausteine zu einer Oral History der Wissenschaftsgeschichte Wissenschaft als Arbeitsprozess. Interview mit Wolfgang Lefèvre.Mathias Grote, Anke te Heesen & Wolfgang Lefèvre - 2022 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 45 (1-2):265-280.
    Wie kann man einen historischen Blick auf das eigene Fach werfen? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten – will man einerseits nicht in einer Nabelschau und Hagiographie enden, andererseits aber auch keinen umfassenden Entwurf einer zukünftigen Historiographie vorlegen. Die hier als Bausteine zu einer Oral History der Wissenschaftsgeschichte in loser Folge publizierten Interviews mit bekannten Protagonisten der Berliner Wissenschaftsgeschichte von ca. 1970–1990 in West und Ost rücken die Geschichte des Faches deshalb in einem bestimmten Milieu in den Fokus und (...)
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  41.  24
    Rezension: Biomedical Computing. Digitizing Life in the United States von Joseph C. November. Biology, Computing, and the History of Molecular Sequencing. From Proteins to DNA, 1945–2000 von Miguel García‐Sancho. [REVIEW]Mathias Grote - 2013 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 36 (2):200-202.
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  42.  14
    Tanzende Bäume, sprechende Steine: Zur Phänomenologie japanischer Gärten.Mathias Obert - 2020 - Verlag Karl Alber.
    Wie ist die geheimnisvolle Schönheit japanischer Gärten zu erklären? Aus dem sinnhaft-sinnlichen Erleben heraus erschließt dieses Buch eine Reihe wichtiger Phänomene, denen wir in japanischen Gärten begegnen. Im Zuge der phänomenologischen Betrachtung erhalten Leitideen wie Horizont, Affektion, Stimmung, Responsivität und Zeitlichkeit schärfere Konturen. Vor diesem Hintergrund vermag an den Erscheinungsdingen eine eigentümliche Fremdheit zutage zu treten, die uns ein erneuertes, von Achtung geprägtes Verhältnis zu unserer Umwelt ermöglicht.
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  43.  9
    Leben und Form: zur technischen Form des Wissens vom Lebendigen.Mathias Gutmann - 2017 - Wiesbaden: Springer VS, Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Ist Leben mehr als eine Leistung „natürlicher Systeme“? Wie unterscheiden sich Lebewesen von Artefakten? Lassen sich Lebewesen genauso herstellen wie Maschinen? Diese Fragen werden mit dem Siegeszug der „converging technologies“ besonders dringlich, denn je mehr Biologie, Ingenieurswissenschaften, Informatik und Physik zusammenfinden, desto weniger scheinen gewohnte Unterscheidungen zu treffen. Doch zeigt eine systematische Rekonstruktion der Lebenswissenschaften in ihrer aktuellen Form als Systembiologie und synthetische Biologie, daß es sich dabei um ein Selbstmissverständnis der Logik wissenschaftlicher Darstellung handelt. Eine alternative Auffassung der begrifflichen (...)
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  44.  28
    Das Typusproblem in philosophischer Anthropologie und Biologie – Nivellierungen im Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft.Michael Weingarten & Mathias Gutmann - 2005 - In Alexandra Manzei, Mathias Gutmann & Gerhard Gamm (eds.), Zwischen Anthropologie Und Gesellschaftstheorie: Zur Renaissance Helmuth Plessners Im Kontext der Modernen Lebenswissenschaften. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 183-194.
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  45. L'agapè comme universel concret.Mathias Nebel - 2007 - Gregorianum 88 (3):533-556.
    Cet article cherche à préciser, à partir de la foi, dans quelle mesure le Christ peut être dit Norme de notre vie et de l'Histoire. L'auteur articule sa réponse à partir de la théologie de la grâce de Von Balthasar, de la morale théonome de Tillich et de la réflexion de Ricoeur sur le rapport à autrui. L'auteur soutient qu'il est possible de comprendre l'agapè comme un impératif catégorique non seulement formel, mais également concret. L'acte de la rencontre du Christ, (...)
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  46.  2
    Was ist der Mensch?: vier ethische Betrachtungen.Mathias Lindenau & Marcel Meier Kressig (eds.) - 2015 - Bielefeld: Transcript.
    Was der Mensch ist, wird seit Jahrtausenden lebhaft diskutiert. Sowohl religiöse als auch säkulare Begründungen stehen dabei als Erklärungsmodelle zur Verfügung, allerdings ohne bisher eine überzeugende Antwort geben zu können. Aus vier unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Band der Frage nachgegangen, was den Menschen auszeichnet. Die allgemeinverständlichen Beiträge von Dagmar Fenner, Annemarie Pieper, Wilhelm Schmid und Dieter Thomä widerstehen dabei der Verführung, endgültige Antworten geben zu wollen, sondern regen zur Selbstreflexion an.
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  47.  22
    Alles relativ?: Ethische Orientierungen zwischen Beliebigkeit und Verantwortung. Vadian Lectures Band 3.Mathias Lindenau & Marcel Meier Kressig (eds.) - 2017 - transcript Verlag.
    Welche Werte und Normen als moralisch verbindlich erklärt werden und ob diese universelle Gültigkeit beanspruchen können, ist umstritten. So ist z.B. keineswegs geklärt, wozu wir gegenüber unserer Familie verpflichtet sind oder welche Verantwortung für uns aus dem Umgang mit der Vergangenheit erwächst. Können wir also je nach Belieben handeln? Sind durch den Wertepluralismus und die Vielfalt der Handlungsoptionen in modernen Gesellschaften allgemeingültige Werte und Normen überholt? Woran können wir uns dann noch orientieren? Die Beiträge von Konrad Paul Liessmann, Barbara Bleisch, (...)
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  48.  23
    Spiegeln und Handeln: Von der metaphorischen zur tätigkeitstheoretischen Bestimmung des Denkens.Michael Weingarten & Mathias Gutmann - 2005 - In Josef König (ed.), Denken Und Handeln: Aus Dem Nachlass 1. Transcript Verlag. pp. 141-188.
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  49.  18
    Bausteine zu einer Oral History der Wissenschaftsgeschichte Interview mit Dieter Hoffmann.Mathias Grote, Anke te Heesen & Dieter Hoffmann - 2023 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 46 (4):378-412.
    Wie kann man einen historischen Blick auf das eigene Fach werfen? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten – will man einerseits nicht in einer Nabelschau und Hagiographie enden, andererseits aber auch keinen umfassenden Entwurf einer zukünftigen Historiographie vorlegen. Die hier in loser Folge publizierten Interviews mit bekannten Protagonist:innen der Berliner Wissenschaftsgeschichte von ca. 1970–1990 in West und Ost rücken die Geschichte des Faches deshalb in einem bestimmten Milieu in den Fokus und versuchen, die Historiographie jenseits einer Institutionen- oder Theoriegeschichte (...)
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  50. Majority Rule, Rights, Utilitarianism, and Bayesian Group Decision Theory: Philosophical Essays in Decision-Theoretic Aggregation.Mathias Risse - 2000 - Dissertation, Princeton University
    My dissertation focuses on problems that arise when a group makes decisions that are in reasonable ways connected to the beliefs and values of the group members. These situations are represented by models of decision-theoretic aggregation: Suppose a model of individual rationality in decision-making applies to each of a group of agents. Suppose this model also applies to the group as a whole, and that this group model is aggregated from the individual models. Two questions arise. First, what sets of (...)
     
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